Wenn sich zwei Menschen einen Job teilen, dann nennt man das „Jobsharing“. Der Job wird dann von zwei Personen gemacht, die beide in Teilzeit arbeiten. Das kann viele Vorteile haben: Niemand wird in ein Vollzeitmodell gedrängt, wenn er das nicht möchte, und kann trotzdem eine Führungsposition bekleiden.
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Jobsharing gibt es schon seit den 80er-Jahren – damals war es aber noch ein echtes Nischenthema. Heute ist das Thema viel präsenter. Wie das funktioniert und warum es das in viel mehr Firmen geben sollte, darüber spricht Inga Höltmann mit Jana Tepe von Tandemploy und Kathrin Mahler-Walter von der EAF.
Dauer: 20:30 min. | Folge 5: Flexibel als Job-Tandem
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